sind jetzt unten angehängt]
Eine aufgehende Sonne – mal anders
Diese Sonne, aus Dänus und Pias ex-Garten, ist sie nicht wunderwunderschön?
Grad so wie sie jetzt ist, im Übergang, in der Verheissung was aus ihr noch
entstehen wird.
Sie ist jetzt da und sie ist jetzt wunderschön und eigentlich ist ganz
egal, was aus ihr werden wird, weil, sie hat mich jetzt angelacht, oder
vielleicht besser, mir zugezwinkert.
Sie steht da in voller Kraft und das Potenzial, das in ihr steckt, müsste
Blitze erzeugen, würde man meinen. Enegie pur!
Weiss sie, dass ihre Art inzwischen völlig überzüchtet ist? Dass die
allermeisten Sonnenblumen vor lauter Sonnenblumenölproduktionsoptimierung
so schwere Köpfe haben, dass sie sie nur hängen lassen können. Sollte sie
deshalb nicht auch besser ihren Kopf hängen lassen und am besten doch bitte
auch lieber schwarze, statt gelbe Blütenblätter kriegen?
Warum sollte sie? Sowas kann nur einem Menschen einfallen.
Sie ist eine Schönheit und möchte das auch zeigen und sich in der Sonne
baden und ab und zu jemandem zublinzeln.
Wir sind alle von genau dieser Schönheit und wenn wir aus unseren Faraday
Käfigen heraustreten wird unser Potenzial zu blitzen beginnen und in
Verbindung treten und eine unglaubliche Kraft entwickeln, so dass wir
hinstehen können ohne unsere Köpfe hängen zu lassen und ab und zu jemandem
zublinzeln können. Du gefällst mir!
Anam Cara und liebe Tanzwillige,
morgen fällt wiedermal der Neumond auf einen Feuerkreis Donnerstag Abend,
was nach ungeschriebenen Statuten unseres Nichtvereins natürlich eindeutig
geregelt wäre, auch wir können unser schweizer kulturerbe nicht verleugnen.
Allerdings verhält es sich diese Woche so, dass wir gar nicht sicher sind,
ob wir überhaupt rum sind, deshalb lassen wir beides für dieses Mal
aufallen.
Wir umarmen euch und blinzeln euch zu.
Ralph
—-
Wer trotzdem dem neuen Mond entgegentanzen will, dem empfehlen wir die
Bloombar in Niederscherli
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