Dieses Bild heute weniger wegen seiner Schönheit, als vielmehr wegen seiner
abkühlenden Wirkung
Bin da wasm auf der Schliche, weiss noch nicht was, definitiv ist da was
Lohnenswertes zu finden, oder zumindest was Findenswertes. Weiss ja noch
nicht.
Wie ich so in meiner Unsicherheit unterwegs und doch so sicher meines Weges
bin und weiss, es geht um den nächsten Schritt. Nicht mal um den. Es geht
darum, Lust auf den nächsten Schritt zu haben und gewillt sein, ihn zu tun.
Es ist grad so einfach und gleichzeitig tonnenschwer. Und dann fühl ich,
dass ich die Tonnen mit Leichtigkeit zu tragen weiss, und mich mit
Leichtigkeit davon erdrücken lasse. Kaum in Worte zu fassen.
Dies ist nicht das Ende meiner Reise, aber es ist das Ziel meines
bisherigen Weges.
Hier bin ich und jetzt, entdecke Neues, oder neue Blickwinkel. Mal düster,
mal sonnig und ich wechsle den Blickwinkel, wenn ich glaube es gibt mehr zu
entdecken.
In dieser Welt existiert keine Perfektheit, sie ist nicht wichtig.
Nur sein und spüren und sich bewegen, wenn’s passt…
Anam Cara,
morgen brennt, so Thor gewillt, ein Feuerchen im Garten an der
Hubelhüsistrasse (sonst drinnen), und ich will gerne teilen, was ich
herausfinde, für mich und höre gerne zu. Sollte ich etwas wirr daher
plappern, soll das nicht stören, es ist dann das, was gerade rum ist.
Ich freue mich.
Herzgruss, Ralph
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