(Bild: Radierung meiner Mutter aus jungen Jahren)
Liebe Mondtanzende
Ich stelle mir vor, wie der Vollmond am Sonntag vom Nachthimmel schauen und sein weisses Licht über die weissen Schneefelder um uns herum ergiessen wird.
Licht reflektieren ist wie Freude vermehren. Auch der Schnee hilft mit all seiner Weissheit mit, indem er seinerseits das Mondlicht reflektiert. Das wiegelt sich dann so auf. Es entsteht ein diffuses Lichtgefüge dicht über der Landschaft, ein Lichtraum, in den man eintreten kann. Ein Ort wie gemacht, um mit den Elementarwesen und den Naturgeistern zu tanzen. Wenn man bedenkt, dass all das Licht indirekt von der Sonne kommt. Dass es uns um die Erdkugel herum zugespielt wird, via Himmelskörper Mond. Mit etwas Glück, mitten in unsere Nacht hinein. Da fühle ich mich grad ins Universum katapultiert und ich schwebe ein wenig mit dem Mond durchs All. Vor lauter Leuchten, leuchtet mir da ein, wie wunderschön unsere Welt einfach ist.
Natürlich kommt nicht immer alles so, wie ich mir das ausmale. Der Mond kennt viele Verstecke und der Schnee hat so seine Befindlichkeiten. Tanzen werden wir so oder so.
Die Playliste ist noch am entstehen und folgt kurz vor dem Start.
Zeit: 20:00–22:00 Uhr
Bringe mit, was du für zwei Stunden Tanz in der winterlichen Klirr*Kälte brauchst: packe dich gut ein, aber so, dass du dich noch bewegen kannst. Dann wird das ein Genuss 😉
Kollekte
Wir freuen uns auf alle tanzenden Menschen, hier und dort und überall auf dieser Erdkugel,
Regina
Jede Erfahrung
ist eine Geschichte.
Jede Geschichte
ist ein Tanz.
In jedem Tanz
ist das Unbewegte.
Im Unbewegten
ist die Stille.
In der Stille
liegt ein Geheimnis.
Finde das Geheimnis
in deiner Geschichte.
(Zitat aus dem Film: «Im Spiegel deines Angesichts»
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