Liebe Tschuttplatzekstasestampfermittakter,

ich habe ein Foto gemacht, der Hammer! Genau in dem Moment in dem das grosse Wolkenmonster den alten Mond verschlingt. Und in was für einer Grazie er untergeht, diese unglaubliche Schönheit, natürlich nicht in einem Bild einzufangen, aber wenn man dabei war…

Kosmologisch nicht weiter erwähnenswert. Ja nu, braucht’s halt einen neuen.

Aber lernen können wir ja schon vom alten Knaben. Würden wir in dieser Grazie in den Nebel der verlorenen Seelen gehen, in den wir immer wieder reinrennen und uns verlieren. Und uns im Untergang selbst neu gebären in allem Vertrauen, dass das schon gut ist, was auch immer grad ist und dass wir wieder strahlen werden. Und dass wir immer dieselben wunderschönen Seelen sind, egal von welcher Seite grad die Sonne scheint. Das wär dann schon eine gehörige Portion Wahrheit, die wir uns da trauen würden zu sehen.

Das wollen wir feiern, zur Geburt des neuen Mondes, am Donnerstag Abend.
Wir stellen ab 20 Uhr auf (Tschuttplatz oder Waldlichtung), erster Takt ab 20:15 Uhr. Mitkommt, wie immer, was mitkommen will. Kollekte.
Die Playlist ist dieses Mal eher nordisch bestückt, deshalb könnte es etwas kühler werden, also bitte mit einrechnen.

Und hier noch die
PLAYLIST 4.11.2021

falls jemand andernorts oder -zeits tanzen will/muss/darf.

Der Feuerkreis fällt leider diese Woche aus, wir hatten’s ja bereits von der Sturheit des Mondes…

Umarme euch, Ralph